Archiv Pressemitteilungen

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Infoveranstaltung: Entwicklung der Innenstadt Sunderns

Die Stadt Sundern möchte ihre Innenstadt nachhaltig weiterentwickeln und voranbringen. Um das Stadtquartier Sunderns zu stärken, aufzuwerten und die Lebensqualität vor Ort zu verbessern, müssen öffentliche Fördermittel von Land, Bund und EU genutzt werden.

Für die Beantragung von Mitteln aus der Städtebauförderung ist das Vorliegen eines integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzeptes (InSEK) zwingende Voraussetzung. Das InSEK ist von der Stadt Sundern erarbeitet worden.  

Das Konzept definiert zunächst inhaltliche Schwerpunkte für künftige Planungen der Innenstadtumgestaltung und beinhaltet noch keine konkreten Maßnahmen. Es handelt sich vielmehr um ein Konzept einer vorbereitenden Planung zur Umgestaltung der Innenstadt. Es beschreibt den inhaltlichen und finanziellen Rahmen, um in weiteren Schritten konkrete Umsetzungen auszuloten, wie die Schaffung eines Kultur- und Begegnungszentrums am Franz-Josef-Tigges-Platz oder die Umgestaltung und Aufwertung der Fußgängerzone. Die Inhalte und den Hintergrund des InSEK sollen im Rahmen einer Informationsveranstaltung erläutert werden; darüber hinaus der weitere Ablauf aufgezeigt werden. Zur Informationsveranstaltung lädt die Stadt Sundern alle Bürgerinnen und Bürger sowie Interessierte herzlich ein:

Montag, 14.08.2023 um 19:00 Uhr
Aula der Realschule
Rotbuschweg 28, 59846 Sundern
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich

Das zuständige Fachbüro, das mit der Erstellung des InSEK durch die Verwaltung beauftragt wurde, wird die grundsätzlichen Überlegungen für das InSEK in Sundern vorstellen. Außerdem wird es einen Impulsvortrag zu den Themen „Leben, Arbeiten und Wohnen in der Innenstadt der Zukunft“ geben.

Das InSEK soll am 26. Oktober durch den Rat der Stadt Sundern beschlossen werden, um dieses dann fristgerecht bis zum 31. Oktober gemeinsam mit dem Förderantrag zum Forum für Kultur und Begegnung beim Fördergeber einzureichen.

Das eingereichte InSEK dient dann als förderrechtlicher Rahmen für detaillierte Planungen. Diese Planungen werden dann mit Beteiligungsformaten flankiert. Dann sind die Bürgerinnen und Bürger gefragt, um über die Konzeptentwürfe zu befinden. Gemeinsam mit der Politik und der Stadtverwaltung sollen dann konkrete Maßnahmen für die Innenstadt bestimmt werden. Dabei dient dann das InSEK als Leitfaden.

 

 

Pressekontakt:
Pressestelle Stadt Sundern
Alicia Sommer
a.sommer@stadt-sundern.de
02933/81-290